Joseph Colombo
Er erblickt das Licht in Oleggio/Italien. Seine Brüder Carlo und Natale spielen Akkordeon. Er lernt das Klarinettenspielen, später das Spielen auf chromatischem Akkordeon.
1917 - In die Armee einberufen, wird er als Klarinettist in der Militärkapelle zugelassen.
Nach dem Krieg läßt sich seine Familie im Departement 'Meuse' nieder.
Ende 1924 begibt sich Joseph nach Paris und debütiert am Ball "Tabarin".
1925 - Rue de Montreuil: Der Inhaber des Musikgeschäfts "le PA-RI-KI-RI" hört ihn beim Akkordeonspielen zu. Am drauffolgenden Tag wird er dem Besitzer des "Tabarin" vorgestellt welcher ihn fest einstellt.
Mit dem Einzug des Tangos macht Joseph sich ans Erlernen des Bandoneons. Er spielt in Amsterdam, Barcelona, Madrid ... im argentinischen Orchester 'Bianco-Bachicha', dann mit Alfaro.
1930 - Er arbeitet mit Louis Péguri zusammen.
1932 - Rückkehr nach Paris wo er den Dirigenten des "Tabarin" für einige Tage aus der Klemme hilft: Hier bleibt er 20 Jahre lang ! Sein Akkordeon wird in der ganzen Welt bekannt.
1935 - Er läßt sich in der '7 rue Lalliers' in Paris nieder.
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